Dofollow vs. Nofollow-Links: SEO-Power richtig nutzen!

Suchmaschinen-Rankings, Sichtbarkeit und Vertrauen hängen heute maßgeblich von Links ab – doch nur wer genau weiß, wie dofollow, nofollow & Co. funktionieren, schöpft das volle SEO-Potenzial aus!

In diesem Guide zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du

✅ gezielt SEO-Power über dofollow Links überträgst

✅ mit nofollow und sponsored-Praxis die Kontrolle behältst

✅ typische Link-Fehler vermeidest, die dein Ranking kosten

✅ ein starkes, Google-konformes Backlinkprofil aufbaust

✅ und mit der richtigen Link-Strategie auch in 2024 vorn bleibst

Was lohnt sich mehr: Alles dofollow oder eine kluge Mischung? Lässt Google wirklich keinen Linkjuice mehr über nofollow fließen? Und warum ist ein zu „perfektes“ Linkprofil heute gefährlich?

Dieser Praxis-Guide versorgt dich mit dem unverzichtbaren SEO-Know-how für nachhaltiges Wachstum: Von den Basics bis zu Profi-Strategien und allen neuen Google-Standards – so setzt du deine Links wirklich richtig!

Inhalt

Was sind Dofollow- und Nofollow-Links?

Dofollow-Links sind Standard-Links – ganz ohne spezielles Attribut im HTML-Code.

Das Entscheidende daran: Google (und andere Suchmaschinen) dürfen diesem Link folgen, die Zielseite crawlen und vor allem – den sogenannten Linkjuice weitergeben (also Wert für das Ranking übertragen). Interne und vor allem externe dofollow Links sind damit zentral für den SEO-Erfolg einer Website.

Nofollow-Links hingegen fügst du ein, indem du dem Link das rel=“nofollow“ Attribut gibst. Beispiel:

Hier sagst du ganz klar:

❌ Google: Folge diesem Link (für das Ranking) NICHT!

Das ist das ursprüngliche Ziel von nofollow: Ungewolltes Weitergeben von Linkpower zu vermeiden. Suchmaschinen crawlen solche Links zwar oft trotzdem, verwenden Sie aber nur eingeschränkt als Ranking-Signal.

rel="sponsored" und rel="ugc"

Seit 2019 gibt es mit rel="sponsored" und rel="ugc" zwei neue spezialisierte Linkattribute, die zu einer noch granulareren Unterscheidung beitragen:

rel="sponsored":

  • Für alle bezahlten oder vergüteten Links, z.B. Werbung, gesponserte Artikel, Affiliate-Partnerschaften
  • Ersetzt nicht das klassische nofollow, sondern ergänzt es: Beide Attribute können gemeinsam verwendet werden (rel="sponsored nofollow")
  • So erkennt Google direkt, dass es sich um eine Werbekooperation handelt

rel="ugc":

  • Für alle Links, die aus nutzergenerierten Inhalten stammen (z.B. Foren, Blogkommentare, Bewertungen)
  • Signalisierst Google explizit: "Diesen Link hat nicht der Seitenbetreiber selbst gesetzt"

Link Juice

Bevor du verstehst, wie dofollow- und nofollow-Links das Ranking beeinflussen, solltest du den Begriff Link Juice genau kennen.

Link Juice beschreibt die Wertigkeit oder Autorität, die eine Seite über einen Hyperlink an eine andere weitergibt. Je mehr hochwertiger Link Juice von starken Seiten auf deine Seite fließt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Seite in den Suchergebnissen steigt.

Das Prinzip ist simpel: Jeder Link von einer externen Seite überträgt einen Teil des Rankingsignals (PageRank) – also eine Art Empfehlung á la „Diese Seite ist es wert, besucht zu werden!“. Aber nicht jeder Link gibt Link Juice weiter.

👉 In diesem Artikel zweige ich dir, welche Rolle der PageRank heute spielt und die wichtigsten SEO Best Practices.

Warum gibt es das Nofollow-Attribut überhaupt?

Das nofollow-Attribut gibt es seit 2005 (Google, Yahoo & Microsoft haben es gemeinsam eingeführt). Damals waren Blogkommentar-Spam und massenhaft gesetzte Links das Problem. SEOs hatten entdeckt, dass ein Kommentar auf tausenden Blogs mit Link zur eigenen Seite zu schnellem Ranking führen konnte.

🚨 Google wollte das unbedingt stoppen, weil die Suchergebnisse immer weniger Qualität boten. Lösung: Das rel=“nofollow“ Attribut. So konnten Blogbetreiber (und später alle Website-Betreiber) bestimmen, ob ein Link für SEO zählt oder nicht.

Wichtig: Auch heute hat das Thema weiterhin enorme Bedeutung! Google hat das System seit 2019 zwar noch granularer gestaltet (rel=“sponsored“ für bezahlte Links, rel=“ugc“ für User Generated Content), aber:

Dofollow-Links sind immer noch ein Top-Rankingfaktor!

Was sagt Google?

„Alle Link-Attribute – sponsored, ugc und nofollow – dienen uns mittlerweile als Hinweise, die wir für Ranking-Zwecke berücksichtigen. Für das Crawling und die Indexierung wird das nofollow-Attribut ab dem 1. März 2020 ebenfalls nur noch als Hinweis behandelt.“ 

- Google Developers - Evolving „nofollow“ – new ways to identify the nature of links (übersetzt aus dem Englischen)

Einfluss von Dofollow-Links auf das Ranking

✅ Übertragen Linkjuice (Rankingkraft) auf die Zielseite

✅ Helfen Google, thematische Relevanz und Vertrauenswürdigkeit einzuschätzen

✅ Tragen dazu bei, neue Inhalte schneller zu indexieren

Suchmaschinen gehen grundsätzlich davon aus, dass dofollow Links eine redaktionelle Empfehlung darstellen. Je relevanter und autoritativer die verlinkende Seite, desto mehr profitiert die Zielseite von einem Ranking-Boost.

🚨 ABER: Google wertet nicht jeden dofollow Link gleich! Entscheidend sind:

  • Domain-Autorität der verlinkenden Seite
  • Themenrelevanz zwischen Quelle und Zielseite
  • Sichtbarkeit und Platzierung des Links (Beispiel: Im Content-Bereich vs. Footer)
  • Anzahl der ausgehenden Links auf der Seite

Best Practices im Einsatz von Dofollow-Links

Damit du das volle SEO-Potenzial aus dofollow Links herausholen kannst, solltest du folgende Best Practices beachten:

✅ Nur thematisch relevante Seiten verlinken

✅ Achte auf eine natürliche Linkplatzierung innerhalb des Fließtextes

✅ Verwende aussagekräftige, nicht überoptimierte Ankertexte (das klickbare Wort im Link)

✅ Betreibe keinen exzessiven „Linktausch“ oder Paid Linkbuilding. Das Kaufen von dofollow Links verstößt gegen die Spamrichtlinien von Google

✅ Sorge für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dofollow und nofollow Links im Backlink-Profil.

Tipp: Mit SEO-Tools wie Ahrefs oder Semrush kannst du den Anteil der do-follow zu no-follow Links auf deiner Seite einfach bestimmen. Beabsichtigst du Links zu kaufen, solltest du dafür sorgen, dass der Anteil an do-follow zu no-follow-Links in deinem Profil nicht auffällig hoch ist. Hier gibt es kein perfektes Verhältnis, stattdessen solltest du dir die Linkprofile deiner Top-Konkurrenten als Maßstab nehmen.

Typische Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest:

❌ Dofollow Links von minderwertigen oder irrelevanten Seiten kaufen

❌ Gleichförmige oder keyword-stuffing-lastige Ankertexte verwenden

❌ Externe Links ausschließlich als dofollow setzen – das macht dein Linkprofil unnatürlich

Praxisbeispiel: Dofollow-Link in der Anwendung

Stell dir vor, du betreibst einen Ratgeber-Blog über Suchmaschinenoptimierung. In deinem neuen Artikel zum Thema Keyword-Recherche verlinkst du innerhalb eines erklärenden Absatzes auf einen hilfreichen Fachartikel von seo-blogger.net.

Da kein rel-Attribut angegeben ist, handelt es sich um einen klassischen dofollow Link.

Was passiert jetzt?

  • Google erkennt, dass du seo-blogger.net zu einem verwandten Thema empfiehlst
  • Linkjuice fließt von deinem Blog zum Zielartikel, wodurch dessen Autorität steigt
  • Deine Website positioniert sich als vertrauenswürdiger Verteiler von Empfehlungen (TrustSignal!)
  • Durch die Relevanz des Ankertextes und Themas wird das Zielcontent selbst für Google besser „kontextualisiert“

Ein so platzierter dofollow Link hilft beiden Seiten: Deiner Seite wirkt glaubwürdiger und die Seite, auf die verwiesen wird kann dadurch bessere Rankings und mehr Sichtbarkeit erzielen.

Einfluss von Nofollow-Links auf das Ranking

Google und andere Suchmaschinen können dem Hinweis folgen, müssen es aber nicht. Zwar betrachtet Google das Attribut mittlerweile „als Hinweis und nicht als Anweisung“, in der Praxis bedeutet aber: Die Weitergabe der Linkkraft wird in der Regel verhindert.

Was passiert technisch?

  • Die Weitergabe des PageRanks wird unterbunden
  • Die verlinkte Seite wird in der Regel weiterhin gecrawlt
  • Google erkennt, dass du nicht für die Zielseite „bürgen“ willst

Nofollow Links übertragen offiziell keine direkte Rankingpower – und erscheinen deshalb auf den ersten Blick für SEO uninteressant.

Aber:

🚨 Gerade für ein „natürliches“ Linkprofil sind Nofollow-Links unverzichtbar!

✅ Sie sorgen für mehr Diversität im Backlinkprofil

✅ Sie mindern das Risiko, von Google wegen unnatürlichem Linkaufbau abgestraft zu werden

Zudem haben Nofollow-Links zumindest einen indirekten SEO-Nutzen:

Sie generieren Traffic („Referral-Traffic“ von echten Nutzern)

✅ Sie helfen Google, den inhaltlichen Kontext von Seiten besser zu verstehen

✅ Die häufige Nennung deiner Marke im Linktext auf vielen Webseiten führt zu dazu, dass KI-Chatbots häufiger deine Marke nennen.

Wann solltest du Nofollow-Links verwenden?

Setze unbedingt auf nofollow, wenn …

✅ du auf bezahlte Inhalte oder Werbung verlinkst (z. B. Sponsored Posts, Banner)

✅ User-kommentierten Bereiche oder Foren (bzw. ugc)

✅ du namentlich nicht bekannte oder nicht überprüfbare Quellen verlinkst

✅ du aus rechtlichen Gründen auf Nummer Sicher gehen willst

✅ es sich um Affiliate-Links handelt (bzw. sponsored)

✅ bei Werbelinks (Banner, Advertorials, gesponserte Texte) (bzw. sponsored)

✅ bei Blog-Kommentare mit Links (bzw. ugc)

✅ bei Links von Beiträgen von Nutzern in Communities/Foren (bzw. ugc)

Wann ist von Nofollow-Links abzuraten?

Verwende kein Nofollow

❌ bei redaktionell gesetzten, qualitativ hochwertigen und themenrelevanten Links (z. B. Verlinkungen zu wichtigen Fachartikeln und Quellen)

❌ wenn du der Zielseite vertraust und den Content tatsächlich weiterempfehlen möchtest

❌ bei internen Links (z. B. Navigation, Kategorien): Interne nofollow-Links können zu Problemen bei der Indexierung führen!

❌ bei Quellen, für die du bürgen würdest

Wie identifiziert man Dofollow- und Nofollow-Links?

Du willst wissen, wie du auf einer beliebigen Webseite erkennst, welches Attribut bei einem Link verwendet wurde? Dazu stehen dir verschiedene Wege zur Verfügung:

Direkter Blick in den HTML-Code:

Öffne die Entwickler-Tools deines Browsers (meist mit F12 oder Rechtsklick + „Element untersuchen“). Suche den gewünschten Link und schaue dir das Attribut bei <a href=""> an. Steht dort rel="nofollow", ist es ein nofollow-Link. Fehlt das Attribut, handelt es sich um einen dofollow-Link.

🚨 Gerade bei Gastbeiträgen ist die Verifikation der Linkattribute Pflicht!

 

Tools und Plugins zur Link-Überprüfung

Welche Tools helfen dir, nofollow-und dofollow-Links effizient zu prüfen?

SEO Meta in 1 Click: Diese Chrome-Extension zeigt dir auf einen Blick, wie viele Links einer Seite dofollow oder nofollow sind. Alle Werte werden im Sidebar-Panel aufgeführt.

NoFollow Simple (Chrome/Firefox): Hebt nofollow-Links auf Webseiten farblich hervor. So siehst du direkt, welche Links (z.B. in Kommentaren oder auf Partnerseiten) als nofollow deklariert sind.

Ahrefs/Screaming Frog/SEMrush: Professionelle Crawling-Tools, die beim Komplettscan deiner Website den Attribut-Status für alle ausgehenden und eingehenden Links auflisten.

Strategien zur Optimierung des Backlink-Profils

Willst du beim Linkaufbau alles richtig machen? Dann folge diesen Best Practices für ein organisches und starkes Backlink-Profil:

Mische gezielt dofollow- und nofollow-Links: Versuche, bei hochwertigen Gastbeiträgen und redaktionellen Erwähnungen bevorzugt dofollow-Links zu erhalten. Ergänze dein Linkprofil bewusst mit nofollow-Links aus Diskussionsforen, Kommentaren, Social Media oder Branchenverzeichnissen

Fokussiere dich auf Qualität statt Quantität: Ein dofollow-Link von einer starken Autoritätsseite kann mehr Wert haben als 50 minderwertige. Achte auf thematische Relevanz und die Sichtbarkeit der Linkquelle

Diversifiziere Linkquellen und Linktexte: Nutze verschiedene Domains, Plattformen und Linktexte, um dein Profil natürlich wirken zu lassen. Verwende sowohl Marken-Verlinkungen als auch Keyword- und URL-Varianten

Nutze vorhandene nofollow-Links effektiv: Auch nofollow-Links können zu neuem Referral-Traffic, mehr Erwähnungen und manchmal zu künftigen dofollow-Backlinks führen. Teile deinen Content aktiv in Social Media und Foren, selbst wenn der Link nur nofollow ist

🚨 Wichtig: Ein unnatürliches Linkprofil – zum Beispiel 100 % dofollow-Links aus wenig vielfältigen Quellen – ist ein häufiger Grund für Google-Strafen. Gestalte dein Backlink-Profil IMMER wie ein echter, natürlicher Mix, um langfristig zu ranken!

Fazit

Das Verständnis und die korrekte Anwendung der Linkattribute dofollow und nofollow ist ein absolutes Muss für jeden, der nachhaltig SEO betreiben will.

Denn:

Links beeinflussen nach wie vor maßgeblich deine Sichtbarkeit und Autorität in den Suchergebnissen! 

Wer hier gravierende Fehler macht, verschenkt nicht nur wertvolle Rankingchancen – sondern riskiert im schlimmsten Fall sogar eine Abstrafung durch Google.

Die wichtigsten Takeaways:

  • Dofollow-Links sind weiterhin die wichtigste Währung für SEO – aber nur, wenn sie aus einer themenrelevanten und vertrauenswürdigen Quelle stammen.
  • Nofollow-Links sind kein Nachteil, sondern ein Baustein für ein gesundes, glaubwürdiges Backlinkprofile und bringen durchaus Traffic – sowie seit dem „Hint“-Update von Google im Jahr 2019 auch indirekten Trust.
  • Missbrauch von dofollow (z.B. Linkkauf, Linktausch auf minderwertigen Seiten) kann zu einer Penalty führen. Nutze diese Strategie deshalb verantwortungsvoll.
  • Nutze gezielt das rel=“nofollow“, wenn du auf nicht überprüfbare, gesponserte oder wenig vertrauenswürdige Seiten verweist und schütze damit deine eigene Website vor negativen Einflüssen.
  • Prüfe, welche Links auf deiner Seite wie ausgezeichnet sind. Tools wie Ahrefs, Screaming Frog oder Chrome-Extensions helfen dir beim Monitoring. So vermeidest du klassische Fehlerquellen wie interne Links mit nofollow oder versehentlich gesetzte nofollow-Tags auf wichtigen Partnerseiten.

Häufige Fragen

Nein, ein nofollow Link ist nicht per se schlecht für SEO!

Das Attribut nofollow signalisiert Suchmaschinen lediglich, dass sie diesem Link nicht im Sinne der Linkpopularität folgen und keinen „Link Juice“ weitergeben sollen. 

Aber:

✅ Nofollow Links können für mehr Reichweite und Traffic sorgen

✅ Sie sind vollkommen natürlich und Google erwartet ein ausgewogenes Linkprofil – nur dofollow-Links wirken unnatürlich

✅ Sie helfen, Brand Awareness zu steigern und neue Zielgruppen zu erreichen

🚨 Ein natürlicher Linkmix ist maßgeblich für nachhaltige Rankings! Wer ausschließlich dofollow Links aufbaut, riskiert eine Abstrafung durch Google.

Ja, Google kann und wird nofollow Links crawlen! Google behandelt das nofollow-Attribut heute deutlich flexibler als noch vor einigen Jahren. Das bedeutet:

Google kann selbst entscheiden, ob ein Link trotz nofollow crawlt und eventuell auch bewertet wird.

Die Indexierungs-Geschwindigkeit bei Google hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Crawlbudget deiner Seite (wie oft Google vorbeischaut)
  • Crawl-Tiefe (wie schnell Google-Updates auf Unterseiten wahrnimmt)
  • Autorität der Seite (beliebte Seiten werden öfter gecrawlt)

Typische Zeiträume, bis ein geändertes Linkattribut (dofollow/nofollow) erkannt wird:

✅ Große, wichtige Seiten (z.B. Handelsblatt, Wikipedia): meist binnen weniger Stunden oder Tage

✅ Mittlere Websites: 1-2 Wochen

✅ Kleine, schwach verlinkte Projekte: kann mehrere Wochen dauern

🚨 Tipp: Beantrage die Indexierung über die Google Search Console (URL-Prüfung) um den Prozess zu beschleunigen.

Hier gibt es immer wieder Verwechslungen! Deshalb das Wichtigste auf einen Blick:

nofollow Link (rel=“nofollow“)

  • Wird auf Ebene einzelner Links genutzt
  • Gibt den Hinweis: „Folge diesem Link nicht, gib keine Linkpower weiter“
  • Beispiel: <a href="https://beispiel.de" rel="nofollow">Beispiel</a>

nofollow Meta Tag (<meta name="robots" content="nofollow">)

  • Gilt für die komplette Seite, nicht nur einzelne Links
  • Signalisiert Suchmaschinen: Folge keinem der Links auf dieser Seite
  • Wird meist dann verwendet, wenn eine Seite insgesamt nicht zur Indexierung oder zur Linkvererbung beitragen soll
  • Beispiel: <meta name="robots" content="nofollow"> im Head-Bereich der HTML-Datei

🚨 Wichtig: Ein nofollow Meta Tag ist deutlich restriktiver als ein nofollow Link und kann negative Auswirkungen haben, wenn du es versehentlich auf wichtigen Seiten einsetzt! Prüfe deshalb IMMER sorgfältig, wo und wie du dieses Meta Tag verwendest.

Ich bin Autor dieses Blogs und arbeite als SEO Experte für Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Schreibe JETZT deine Nachricht in das Kommentarfeld, wenn du Fragen zu SEO hast.

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